Gero Storjohann sorgt für Verbesserung des Lärmschutzes an der A21

29.10.2017

Lautes Klappern statt himmlischer Ruhe: Eine baufällige Lärmschutzwand sorgt für Unmut in Nütschau.

Eigentlich sollen sie den Verkehrslärm absorbieren, doch nicht richtig verankerte Lärmschutzwandelemente verursachen zusätzlichen Lärm an der A21. Insbesondere die Ruhe des Klosters Nütschau wird empfindlich gestört. Der Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann (CDU) konnte sich nun erfolgreich im Kieler Verkehrsministerium für eine rasche Instandsetzung der baufälligen Lärmschutzwand einsetzen.

„Bei der gemeinsamen Ortsbegehung mit den Benediktinerbrüdern des Klosters Nütschau im August wurde schnell klar, dass die Lärmschutzwand in ihrem jetzigen Zustand nicht mehr ihren Zweck erfüllt und dringend saniert werden muss“, berichtet der Wahlkreisabgeordnete Storjohann.

„Da die klappernden Lärmschutzwandelemente lediglich neu fixiert werden müssen, um eine spürbare Entlastung herbeizuführen, kann eine Instandsetzung der Lärmschutzwand relativ schnell und ohne großen finanziellen Aufwand erfolgen“, erklärt Storjohann weiter.

Dieser Argumentation konnte sich auch nicht der von Gero Storjohann angerufene schleswig-holsteinische Verkehrsminister Buchholz entziehen. Der Minister sagte Storjohann nun eine zeitnahe Realisierung der Reparaturmaßnahmen zu. Außerdem solle der Lärmschutz an der A21 in diesem Bereich mittelfristig noch einmal durch den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) überprüft werden.

Gero Storjohann freut sich über die positive Antwort aus dem Kieler Verkehrsministerium: „Ich bin zuversichtlich, dass die Sanierungsmaßnahmen nun rasch umgesetzt werden und sich die Lärmsituation vor-Ort deutlich entspannt. Es ist wichtig für die Region, dass das Kloster Nütschau mit seinem Bildungs- und Tagungshaus, das pro Jahr etwa 22.000 Übernachtungen verzeichnet, ein Ort der inneren Einkehr und Stille bleibt.“